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Schmuckgrafik Welle
Jenny M. (18)

Viele Jobs – ein Happy End.

Bei Jenny kam nach dem Hauptschulabschluss ein großes Fragezeichen: Sie wusste einfach nicht, was sie beruflich machen wollte. Also jobbte sie erst einmal, hatte mehrere Aushilfsjobs, zum Beispiel im Fitnessstudio oder im Einzelhandel. Sie fing ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an, was sie jedoch nach einiger Zeit wieder abbrach.

Schließlich erinnerte Jenny sich daran, dass sie in der Schule mal mit einer Berufsberaterin gesprochen hatte, und ließ sich daraufhin einen Termin bei der Agentur für Arbeit geben. Die Berufsberaterin dort besprach mit ihr die Möglichkeiten und zeigte Jenny verschiedene Wege auf, wie sie den richtigen Beruf für sich finden konnte. Und nicht nur das: Die Berufsberaterin half Jenny bei den Bewerbungen und dabei, die passenden Unternehmen mit offenen Stellen zu finden.

Jenny absolvierte schließlich ein Praktikum in einer Pflegeeinrichtung und bekam auch dort einen Ausbildungsplatz.

Grafik mit Händen, die im Kreis übereinandergestabelt sind als Symbol für Teamwork
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